Ich räume hier gerade mein Zimmer und immer wenn ich denke: Hey, gleich ist Land in Sicht! poppt irgendwo im Schrank, auf dem Boden, an der Decke, hinter den Fenstern neues Zeugs hoch. Stuff, neuer Stuff, nochmal neuer Stuff. Mein Raum ist eine Stuffmachine.
Monatsarchiv: September 2013
Sweetmorn, the 37th day of Bureaucracy in the YOLD 3179
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Kopfhörer wieder ganz
aber man, war das ein Scheiß die zu reparieren. Will man nicht. Diese Kabel der MDR-V150 (die für den Preis den sie koste(te)n echt super sind) sind einfach nicht reperaturwillig. Dünnste Litzen drin und *bähh*. Die nächsten Kopfhörer werden ordentliche, austauschbare Kabel haben , einen noch besseren Klang und einfach mal super schicken Flausch um die Ohren. Und evtl. Noise Cancellation ;)
Aber jetzt erstmal wieder Musik: Audite – Summer Tale. Bei Minute 17 geht’s uuuup. *dance*
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Die Platte muss leer, die Platte muss leer…!
Nun, ich hatte auf einem Server das Problem, dass mir ständig die Platte vollgelaufen ist. So richtig. Aber ich hatte keine Erklärung dafür – alles was ich mir gedacht hatte, hatte ich schon ausprobiert. Wie konnte ich also die großen Ordner finden?
Ein du -h /vermuteter/Ordner
hat eben auch nicht mehr zum Ergebnis geführt.
Dann habe ich es mit ls -lahS $(find / -type f -size +10000k)
probiert – alle großen Dateien über 10Mb finden. Auch kein Erfolg. Also habe ich geschlussfolgert: Das müssen viele kleine Dateien irgendwo im System sein. Wie finden?
Kurz gesucht und folgende Lösung hat mir weitergeholfen:
du -h --max-depth=1 /.
. Das dann auf „/“ und ein paar mal rekursiv auf die größten Ordner angewandt bringt einen schnell zum Ziel.
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Und dann so: Wahl!
Bei der Wahl werden für mich die Themen Netzpolitik und Soziale Gerechtigkeit (vor allem für zukünftige Generationen und nicht nur für mich) eine große Rolle spielen. Unter Soziale Gerechtigkeit fallen für mich auch das Recht (Chancen lehen ich ab, eine Chance ist keine Garantie, es ist noch nicht mal ein Versprechen, es dient lediglich als Entschuldigung: Du hast deine Chance eben vertan) auf gute Bildung und Kindergartenplätze, unabhängig vom Einkommen der Eltern.
Auch wünsche ich mir eine Ansage der Politik, wie man Automatisierung und das Wohl der (dadurch Arbeitslosen) Menschen schaffen kann. Zukunftsorientierung. Bitte. Jetzt!
Gregor Gysi gibt da mal ein schönes Statement im Bundestag.
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